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Die Schottertour Erratico

La gravel ride Erratico

Die Gravel-Tour Erratico

 

 

La sveglia squillava alle04:30am Morgen, noch eingetaucht in die stille Dunkelheit der noch nicht geborenen Morgendämmerung.


Die tiefen Noten des vorzeitigen Erwachens hallten im Herzen wider, wie das Vorspiel zu einem noch zu schreibenden Abenteuer.

Eine reichhaltige Frühstück eröffnete den Reigen, ein wesentlicher Auftakt für einen Tag, der vorgesehen war200 Kilometerund weit mehr als3000 MeterHöhenunterschied.

Alle sechs, unter einem grauen Herbsthimmel, der nach Sommer roch, das Treffen mit der „cumpa, Gefährten auf Abenteuern, bereit, jeden Tritt, jedes Lachen und jede Müdigkeit zu teilen.


Eine schnelle zweite Mahlzeit, und dann die Abfahrt. Die Luft war schneidend, die Feuchtigkeit umhüllte alles zu 100 % und die kalte Brise ließ die Haut erzittern. Aber es gab keine Zeit zu verlieren, und mit eingeschalteten Fahrradlichtern begann der Tanz auf dem Schotterweg. Ein Schotterweg nach dem anderen, in einem ständigen Wechsel von Terrains, die durch die Vielseitigkeit der Fahrräder möglich und spannend wurden.gravel.

Es war kein Wettkampf, aber jeder Tritt war voller Entschlossenheit und Leidenschaft. Es herrschte eine abenteuerliche Atmosphäre, wie bei großen Reisen, bei denen das Ziel weniger zählt als der Weg, doch die Energie fehlte nicht, und jedes Mal, wenn es Zeit war, zu beschleunigen, hämmerten die Füße wütend auf die Pedale.

L’albaschenkte das erste Licht, erleuchtete eine Raststätte, die trotz der Versuchung hinter sich gelassen wurde.

Die Tageszeit verging fließend, eine ständige Veränderung, von der beißenden Kälte des Morgens bis zur brütenden Hitze der Mittagsstunden.

 

ZwischenWäldereingehüllt in herbstlichen Farben,laghiglitzernd, gepflasterte Straßen, kaum begehbare Pfade, imposantdighe, faszinierendcaveeHängebrückenschwebend im Nichts, war jeder Kilometer eine neue Entdeckung, eine neue Geschichte.

 

Die Müdigkeit machte sich bemerkbar, ja, aber wenn man das Schloss von Agliè erreichte, wusste das Herz, dass das Schlimmste hinter einem lag.

Restierten 50 Kilometer, unterbrochen von einigenguadode die Beine und Geist auf die Probe stellte. Mit demcalar del sole, die Karte wurde zum Kompass, und die verbleibenden Kilometer zur Obsession.

Und dann, endlich, die Ankunft beivelodrom Francone.

 

Alte Teilnehmer, die kürzere Strecken gewählt hatten, gönnten sich bereits eine wohlverdiente Pause bei Speisen und Getränken.

 

Ma il vero premio era riunirsi con gliamici, anstoßencon einem Bier und die Geschichten des Tages teilen. Über die Herausforderungen, das Lachen und die Überraschungen des Weges sprechen.

Aber die wahre Magie des Tages, der wahre Sinn des Gravelbikens, lag darin, in Symbiose mit der umgebenden Natur zu sein. Wie um sechs Uhr morgens im Dunkeln zu radeln, allein, nur erleuchtet vom kleinen Licht des Fahrrads. In diesem Moment, umgeben von der Natur, fühlte man sich wirklich als Abenteurer, auf einer Reise, bei der nicht das Ziel zählte, sondern jeder einzelne Augenblick des Weges.